
Rhapsody in Blue - Gershwin Night by Wolfgang Nieß
Sa. 31.01.2026
Einlass: 19.00 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
Rhapsody in Blue George Gershwin –
Leben und Musik ein Lesekonzert mit Bildpräsentation
George Gershwin gilt als der erste amerikanische Komponist, der die Grenzen zwischen
klassischer und populärer Musik durchbrach und einen enormen Einfluss auf die
Entwicklung des Jazz hatte. Er komponierte den Sound Amerikas!
Wolfgang Nieß zeigt am Klavier, wie Gershwin den Lauf der Musik für
immer verändert hat. Es erklingen u. a. Gershwins „Préludes“, ausgewählte Lieder aus seinem „Songbook“ und natürlich das Stück, das ihn schon mit 25 Jahren berühmt und reich machte:
Die „Rhapsody in Blue“ in Gershwins eigener Solo-Klavierfassung.
Ergänzend gibt Pianist Wolfgang Nieß mit interessanten Textlesungen erstaunliche Einblicke
in die faszinierende Biografie Gershwins, die durch Leinwand-Präsentationen von Sabina Nieß ergänzt werden.
Wolfgang Nieß (www.wolfgang.niess.de) erhielt seinen ersten Klavierunterricht bei seinem Vater, dem Pianisten, Dirigenten und Musikdozenten Gerhard Nieß.
Wolfgang Nieß studierte Musik am Peter-Cornelius-Konservatorium in Mainz und unterrichtet dort seit 1991 als Dozent für Klavier in der Musikschule sowie in der Berufsausbildung von Musikstudenten im Hauptfach Klavier.
Als Konzertpianist gastiert er regelmäßig bei internationalen Musikfestivals und auf zahlreichen Bühnen im In- und Ausland mit Klavier-, Lieder- und Kammermusikabenden sowie als Orchestersolist.
Sein Schwerpunkt liegt dabei auf „musikalisch-literarischen“ Klavierabenden, bei denen er hohe pianistische Spielkunst mit lebendigem Textvortrag und unterhaltsamer Moderation zu ebenso niveauvollen wie vergnüglichen Konzertereignissen verbindet.
„Wolfgang Nieß versteht es wie kaum ein anderer, auf unkonventionelle Art Klassik zu präsentieren.“ (Allgemeine Zeitung)
„Als Pianist ist er ein großer Könner. Sein Spiel wirkt schlüssig, ja zwingend, und es gelingt ihm, seine Hörer ganz in seine Musik zu ziehen. Sein Konzept, Unterhaltung und Information mit großartiger Musik zu verbinden, hat das Zeug, selbst Klassik-Muffel aus den Socken zu hauen.“ (Die Rheinpfalz)